Im ersten Teil handelt es sich um einen Brief aus dem Jahre 1860. Der Sohn des Briefschreibers hatte einen Anzug bestellt und konnte ihn nicht bezahlen. Der Schneidermeister wendet sich deshalb an den Vater. Die Antwort des Vaters ist der Inhalt dieses Briefes.
Heute würde man sagen „Wer bestellt, der bezahlt!”
Vor 1900 war mit dem Ortsnamen „Schellenberg” das heutige „Augustusburg” gemeint.
Nachträglich noch ein Brief aus der Sammlung von Herrn Strachly. Der R-Brief(Rekommandierter Brief = Einschreibebrief) des Zigarrenfabrikanten Röder aus Schellenberg (denn 3.2.1897 hiess Schellenberg Stadt noch nicht Augustusburg).