1. „Zur Holzbrücke Hohenfichte” 6 km
   Der Weg beginnt an der Brücke über die „Flöha”, am Ortausgang Schellenberg Richtung Leubsdorf. Nach der Brücke und vor der Eisenbahnbrücke biegt unser Weg links ab. Flussabwärts laufen wir auf einem schmalen Pfad immer entlang des Flusses. Der Weg ist markiert. Über ein paar Stufen gelangen wir auf einen höher gelegenen Weg, der uns jedoch bald wieder hinunter ans Wasser führt. Nach etwa 3 Kilometer erreichen wir Hohenfichte, einen Ort mit einer interessanten Holzbrücke. Diese Brücke wurde 1602 erbaut. Wir durchqueren die 55,5 m lange Brücke und unser Weg führt uns nach ca. 200 m, kurz vor der Hauptstraße, nach links. Die kleine Straße „Zur Lohe” laufen wir bis zum Ende. Dort biegen wir wieder nach links ab und begeben uns auf den Waldweg. Nun laufen wir, rechts flussaufwärts, zurück. Immer entlang des Flusses, auf einem gut ausgebauten Rad-Wanderweg. Unterwegs sehen wir über uns die Eisenbahnbrücke der Erzgebirgsbahn Chemnitz- Olbernhau. Kurz vor dem Ort Schellenberg finden wir das Gelände des Kamelgestüts. Wenn Sie Glück haben, können Sie die Kamele direkt bewundern. Danach erreichen Sie den Ort Schellenberg und sind eine kleine Runde von etwa 6 km gewandert.


2. „Zum Hetzdorfer Viadukt” 12 km
   Der Weg beginnt an der Brücke über die „Flöha”, am Ortausgang Schellenberg Richtung Leubsdorf. Nach der Brücke und vor der Eisenbahnbrücke biegt unser Weg links ab. Flussabwärts laufen wir auf einem schmalen Pfad immer entlang des Flusses. Der Weg ist markiert. Über ein paar Stufen gelangen wir auf einen höher gelegenen Weg, der uns jedoch bald wieder hinunter ans Wasser führt. Nach etwa 3 Kilometer erreichen wir Hohenfichte, einen Ort mit einer interessanten Holzbrücke. Diese Brücke wurde 1602 erbaut. Wir bleiben auf dieser Seite und gehen die Dorfstraße etwa 100 m entlang. Rechterhand führen ein paar Stufen am Rand einer Wiese entlang. Wieder auf der Straße angekommen, wandern wir diese längs bis wir an eine größere Straße stossen. Diese gehen wir nach rechts etwa 500 m. Dann biegt ein Wanderweg rechts in den Wald ab. Nach wenigen Schritten führt unser Weg links eine steile langgezogene Treppe aus Holzstufen hinauf. Oben angekommen schlängelt sich ein schmaler Weg bis zu einem Aussichtspunkt, der „Hetzdorfer Bastei”. Von dort aus bietet sich ein wunderschöner Blick über das Flöhatal und das Viadukt. Nachdem Sie nun die Aussicht genossen haben, begehen Sie den Weg weiter. Dieser führt Stufen hinab bis zum Viadukt. Nun gehen wir 328 m hinüber auf die andere Seite. Das Viadukt ist eine unter Denkmalschutz stehende ehemalige Eisenbahnbrücke und ist 43 m hoch. Es hat vier große und 13 kleine Bögen. Die gesamte Brücke beschreibt einen Bogen mit einem Radius von 572 m. Als Baustoffe wurden blaugrauer Gneis, Granit und Pirnaer Sandstein verwendet. Seit Mitte der Neunziger Jahre wurde die Brückenüberquerung als Wanderweg hergerichtet. Auf der Brücke sollten Sie nochmals den schönen Ausblick ins Flöhatal geniesen. Nach der Brücke führt uns eine lange, steile Treppe hinunter auf den Wanderweg, welcher wieder direkt am Wasser entlang führt. Auf diesem Weg verbleiben wir immer in Sichtweite der „Flöha” bis nach Hohenfichte. Vorbei an einer Gärtnerei geht es links über eine kleine Brücke, vorbei am Sportplatz. Rechts und dann immer entlang des Weges erreichen wir wieder die Holzbrücke. Wir durchqueren die 55,5 m lange Brücke und unser Weg führt uns nach ca. 200 m, kurz vor der Hauptstraße nach links. Die kleine Straße „Zur Lohe” laufen wir bis zum Ende. Dort biegen wir wieder nach links ab und begeben uns auf den Waldweg. Nun laufen wir, rechts flussaufwärts, zurück. Immer entlang des Flusses, auf einem gut ausgebauten Rad-Wanderweg. Unterwegs sehen wir über uns die Eisenbahnbrücke der Erzgebirgsbahn Chemnitz- Olbernhau. Kurz vor dem Ort Schellenberg finden wir das Gelände des Kamelgestüts. Wenn Sie Glück haben, können Sie die Kamele direkt bewundern. Danach erreichen Sie den Ort Schellenberg und sind eine Runde von etwa 12 km gewandert.


3. „Zur Priemsmühle” 5 km
   Unser Weg beginnt am „Mühlgraben”, rechts flussaufwärts. Nach einigen hundert Metern geht die Straße in einen schmalen asphaltierten Weg über und führt uns direkt in den Wald. Auf dem gut ausgebauten Rad- Wanderweg laufen wir ca. 1,5 km entlang. Dann sehen Sie links die Reste einer ehemaligen Brücke, welche durch das Hochwasser 2002 komplett zerstört wurde. Wir laufen den Weg weitere 800 m. Dann sehen Sie links eine Brücke, welche uns zu einer Wasserkraftanlage führt, die sogenannte „Priemsmühle”. Wer sich dafür interessiert, kann gern eine Weile von oben zuschauen. Auf dieser Seite laufen wir dann etwa 2,5 km zurück. Der Weg führt vorbei an der Schlossmühle und dem Bahnhof Leubsdorf zurück zum Ausgangspunkt an der Brücke über die „Flöha”.


4. „Nach Grünhainichen” 14 km
   Unser Weg beginnt am „Mühlgraben”, rechts flussaufwärts. Nach einigen hundert Metern geht die Straße in einen schmalen asphaltierten Weg über und führt uns direkt in den Wald. Auf dem gut ausgebauten Rad- Wanderweg laufen wir ca. 1,5 km entlang. Dann sehen Sie links die Reste einer ehemaligen Brücke, welche durch das Hochwasser 2002 komplett zerstört wurde. Wir laufen den Weg weitere 800 m. Dann sehen Sie links eine Brücke, welche uns zu einer Wasserkraftanlage führt, die sogenannte „Priemsmühle”. Wer sich dafür interessiert, kann gern eine Weile von oben zuschauen. Für unseren weiteren Weg bleiben wir jedoch auf der rechten Seite flussaufwärts. Vorbei an der nächsten Wasserkraftanlage, der „Marbacher Mühle”, laufen wir bis zum Bahnhof nach Grünhainichen. Nach dem Bahnhof überqueren wir links eine Brücke und gleich danach geht's wiederum links den Weg entlang. Ein schmaler Pfad führt uns vorbei an einigen Firmen bis wieder in den Wald hinein. Immer weiter erreichen wir dann wieder die „Priemsmühle”. Auf dieser Seite verbleibend laufen wir dann etwa 2,5 km zurück. Der Weg führt vorbei an der Schlossmühle und dem Bahnhof Leubsdorf zurück zum Ausgangspunkt an der Brücke über die „Flöha”.


5. „Rund um Schellenberg” 6 km
   Start unserer Wanderung ist am Haus der Gemeindeverwaltung Leubsdorf in Schellenberg. Wir laufen die Straße links hoch Richtung Marbach. Nach etwa 100 m begeben wir uns rechts die „Siedlung” steil bergauf. Ganz oben angekommen sehen wir links den Sportplatz von Marbach. Unser Weg führt uns jedoch gleich nach dem letzten Gartenzaun scharf rechts über die Wiese in Richtung Wald. Vor dem Waldeingang sehen wir noch letzte Reste einer ehemaligen Skisprungschanze. Diesen Weg gehen wir immer weiter entlang, vorbei an einem Teich, bis wir an eine asphaltierte kleine Straße gelangen, wir befinden uns hier in dem Ortsteil Scheibe. Die Straße gehen wir nach rechts und sehen auf der rechten Seite die Stallanlagen. Wir laufen die Straße immer weiter und sehen, bei guter Sicht, vor uns die „Augustusburg”. Bald beginnen auch wieder die ersten Häuser von Schellenberg und wir gelangen an eine Wegkreuzung. Nun geht's nach rechts die Dorfstraße hinunter. Kurz vor der Kreuzung mit der Volksbank und dem Edeka gehen wir rechts einen kleinen Weg und kurz danach wieder links. An der Hauptstrasse sehen wir gegenüber die Schellenberger Kirche. Wer möchte, kann diese gern besichtigen. An der Hauptstraße gehen wir rechts wenige Meter bis an einen kleinen Weg, der wiederum rechts entlang führt. Ein schmaler Weg führt uns vorbei an einen Kriegsdenkmal bis hinunter an die Gartenstrasse, bitte immer rechts halten. An der Gartenstraße biegen wir nach links ab. Nach etwa 100 m sehen wir rechts einen kleinen Pfad, welcher uns direkt hinter dem Haus der Gemeinde wieder an unseren Ausgangspunkt zurück führt.


6. „ Augustusburg” 13 km
   Start unserer Wanderung ist am Haus der Gemeindeverwaltung Leubsdorf in Schellenberg. Wir laufen die Straße links hoch Richtung Marbach. Nach etwa 100 m begeben wir uns rechts die „Siedlung” steil bergauf. Ganz oben angekommen sehen wir links den Sportplatz von Marbach. Unser Weg führt uns jedoch gleich nach dem letzten Gartenzaun scharf rechts über die Wiese in Richtung Wald. Vor dem Waldeingang sehen wir noch letzte Reste einer ehemaligen Skisprungschanze. Diesen Weg gehen wir immer weiter entlang, vorbei an einem Teich, bis wir an eine asphaltierte kleine Straße gelangen, wir befinden uns hier in dem Ortsteil Scheibe. Die Straße gehen wir nach rechts und sehen auf der rechten Seite die Stallanlagen. Wir laufen die Straße immer weiter und sehen, bei guter Sicht, vor uns die „Augustusburg”. Bald beginnen auch wieder die ersten Häuser von Schellenberg und wir gelangen an eine Wegkreuzung. Nun geht's geradeaus wieder steil den Berg hinauf. Oben angekommen haben wir wieder eine super Sicht auf die „Augustusburg”. Wir laufen bis an eine Neubausiedlung, der Straße nach rechts und dann wieder links. Ein Stück an der Straße entlang bis der Fußweg beginnt. Der Weg führt immer an der Strasse entlang bis zum Buswendeplatz. Nun haben Sie die Möglichkeit nach links abzubiegen und das Schloss über einen kleinen Wanderweg zu besuchen. Wenn sie dies nicht möchten, so laufen sie weiter durch den Ort, immer den Fußweg entlang. Nach ca. einer halben Stunde gelangen sie an eine Tankstelle. Gegenüber der Tankstelle führt eine kleine Strasse bis hinunter zur Turnhalle. Wir verlassen hier den Asphalt und laufen weiter auf einem Feldweg. Nach einiger Zeit biegt der Weg nach rechts ab. Immer weiter kommen wir dann in Hohenfichte am alten „Rittergut” raus. Wir laufen weiter geradeaus, bis wir vor einer Strassenbiegung nach rechts gehen, einen kleinen Weg entlang. Kurz danach wieder links und danach wieder rechts. Wir befinden uns auf er Straße zur Lohe und diese führt uns geradewegs in den Wald, auf den Rad-Wanderweg an der „Flöha” entlang. Nun laufen wir, rechts flussaufwärts, zurück. Immer entlang des Flusses. Unterwegs sehen wir über uns die Eisenbahnbrücke der Erzgebirgsbahn Chemnitz- Olbernhau. Kurz vor dem Ort Schellenberg finden wir das Gelände des Kamelgestüts. Wenn Sie Glück haben, können Sie die Kamele direkt bewundern. Danach erreichen Sie den Ort Schellenberg und den Weg „Zur Lohe”. Diesen gehen wir kurz nach rechts und an der Hauptstrasse links hinunter. Wir kommen an eine Kreuzung, dort biegen wir nach rechts ab und befinden uns wieder an unserem Ausgangspunkt.

Wir hoffen, dass Ihnen unsere Vorschläge gefallen und Sie den einen oder anderen Weg mal erwandern. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und vor allem immer gutes Wanderwetter!

Für weitere Wanderwünsche oder eine Wanderführerbegleitung bitten wir um einen Besuch im ortsansässigen Reisebüro, der „Reiseagentur Simone Berthold”. Dort befindet sich auch das Büro unseres „Wanderlatsch e.V.”. Während der Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 14 - 18 Uhr werden Ihre Fragen beantwortet und Sie können weitere Wandervorschläge erhalten.

Vielen Dank für Ihr Interesse.